Der Montag Morgen in San Francisco begrüsste uns mit perfektem San Francisco-Wetter: Hochnebel, Wind und Kälte.... Aber es sollte besser werden.. Also Sonnencrème einschmieren (ja, das ist auch bei Nebel nötig, frau musste es am ersten Tag schon erfahren......) und los gings. Erste Station war der Pier dreundvierzigeinhalb :-) von dort boardeten wir ein Boot für eine stündige Tour unter der GGBridge hindurch und rund um Alcatraz, meist begleitet von ein paar kleinen Delphinen.
Zurück an Land statteten wir den Seelöwen am Pier 39 einen Besuch ab und probierten uns an der Spezialität San Franciscos: Clam Chowder im Sauerteigbrot.
Nacmittags gings dann per Schiff auf Alcatraz selbst. The Rock ist wirklich sehenswert und spannend; die kleinen Gefängniszellen, die Geschichten von Ausbruchversuchen und der windige Auslaufhof. Ausserdem genossen wir von dort einen sagenhaften Blick auf die Stadt, mittlerweile auch mit blauem anstatt grauem Himmel.
Kaum an Land, erklommen wir den Telegraph Hill, um vom Coit Tower (ja, der heisst wirklich so.....) die wunderschöne Stadt von oben zu begutachten.
Zum Abendessen verschlug es und dann ins Hardrockcafe, wo wir uns die obligatorischen Burger und Steaks schmecken liessen. Dort lernten wir allerdings etwas neues dazu: Bier zapfen geht auch ohne Schaum :-)
Schön dass dich dein Reisebegleiter offenbar noch nicht gelüncht hat...doch wie ich lese, seid Ihr bereits zum Kannibalismus übergegangen...naja, wer kann's euch schon verdenken, so allein in der kalifornischen Wildnis...oder liegt es an der amerikanischen Küche? Vielleicht ist das mit den "obligatorischen BÜRGER und Steaks" ja auch nur ein Schreibfehler...na auf jeden Fall, coole Bilder!
AntwortenLöschenGruss, Ny
so, aus dem Bürger wurde wieder ein Kannibalismusfreies Fleischsandwich ;-D Mein Reisebegleiter hat dieses Mal meine Anfrage zur Korrektur-lese mit einem "schnarch" kommentiert, so kommen solche Freudschen Buchstabenverwechsler ab und zu mal vor ;-)
AntwortenLöschenstay tuned!