Am Mittwoch hiess es Abschied nehmen von San Francisco. Um die Rush hour zu umgehen, fuhren wir um 06:30 los (wir haben uns den Jetlag ein bisschen verlängert, so fällt das Aufstehen sehr leicht).
Der erste Halt war Monterey, ein altes Dosenfisch-Fabrik-Dorf. Wir waren allerdings so früh dran, dass hier noch tote Hose war. So ging es nach einem Kaffeestopp weiter. Gemütlich der Küste entlang, über den 17 Mile Scenic Drive wieder zurück auf den Highway 1.
Die Küstenstrasse ist einzigartig, schroffe Felsen, kaltes wildes Wasser, starker Wind. Und immer wieder eine Herde von Seelöwen, die sich auf Felsen und am Strand aneinander kuschelten, faulenzten und sich den Bauch bräunten. Ganz schön war dies im Point Lobos State Park zu sehen.
Weiter gings zum Julia Pfeiffer Burns State Park, wo wir picknickten und den Wasserfall (für Schweizer ein grösseres Rinnsal) in der Bucht entdeckten.
Die Elephant Seals, zum Greifen nah, bildeten den tierischen Höhepunkt der Strecke, bevor es dann weiter ging nach Santa Barbara, in Begleitung eines wunderschönen Sunsets.
Um 19.30 fand die Monsteretappe in Santa Barbara ihr Ende...Hotel gefunden, Essen, schlafen :-)
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